CFD Broker Vergleich: Die besten CFD Anbieter im Vergleich
Finde in unserer Vergleichstabelle den besten CFD Broker für dich.
Wir aktualisieren die Tabelle der CFD Anbieter regelmäßig.
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Name | AvaTrade | Plus500 | eToro | Flatex | LYNX |
Bewertung | |||||
max. Hebel | 1:30 | flexibel | 1:30 | 1:30 | 1:40 |
Spread | ab 0,8 Pips | fix & flexibel | ab 1 Pip | ab 1 Pips | ab 0,5 Pips |
Mindesteinsatz | 250€ | 100€ | 200€ | 1000€ | 2.000€ |
Vorteile | – niedriger Spread – Sponsor von Manchester City – viele Schulungsmaterialien | – sehr viele Handelsinstrumente – einfaches Webinterface – Regulierung durch die FCA (#509909) | – Social Trading – Webinterface ermöglicht, andere Trader zu kopieren – 12 Mio. User | – Sitz in Frankfurt und in Wien – laut Handelsblatt bester Broker 2018 – laut Qualitätstest.at Top-Online-Broker | – attraktives Webinterface – persönlicher Service – Sitz in Berlin |
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Risikohinweis: 72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter (Plus500). – Plus500UK Ltd autorisiert und reguliert durch die FCA (#509909)
68% der Privatkunden verlieren Geld beim Handel mit diesem Anbieter (eToro).
Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
CFD Broker: Worauf sollte ich achten?
Diese Dinge sind bei der Auswahl des CFD Brokers wichtig
Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Was sind CFDs?
CFDs wurden in den 1980er Jahren eingeführt, um den Handel zwischen Banken zu erleichtern.
Heutzutage werden CFDs vor allem von Privat-Tradern gehandelt. Sie ermöglichen es, anhand von Basiswerten, verschiedenste Aktien, Rohstoffe, Indizes oder Devisen zu handeln.
Wer einen CFD erwirbt, kauft aber keinen Anteil an einem Unternehmen. Vielmehr wird eine Forderung an einen Handelspartner erworben – beim Online-Handel ist das immer der CFD Broker.
Das praktische am Handel mit CFDs ist, dass man schnell anfangen kann und es nicht allzu schwer ist.
Man kann auf steigende und fallende Kurse setzen. Das bedeutet, dass auch mit fallenden Kursen Gewinne erzielt werden können.
Bevor man mit dem Echtgeld-Trading beginnt, empfiehlt sich aber ein Blick ins Demokonto.
Wie finde ich einen guten Anbieter für mich?
In der obigen Tabelle haben wir unsere aktuellen Top 5 Empfehlungen für den CFD Handel aufgelistet.
Natürlich muss aber jeder selber für sich entscheiden, welchen CFD Broker man nutzen möchte.
Wichtig ist, dass man auf Kennzahlen, wie zB. den Mindesteinsatz, den Spread und den max. Hebel schaut. Ist man mit diesen Werten zufrieden, lohnt sich eine Anmeldung beim Broker.
Die meisten Broker bieten außerdem ein Demokonto. Dieses sieht aus wie das echte Handelskonto, aber man tradet mit virtuellem Geld. So kann man in einer sicheren Umgebung testen, wie sich der CFD Anbieter „anfühlt“ und wie das Traden funktioniert.
Im Internet gibt es außerdem viele unseriöse Broker. Es lohnt sich daher immer, einen Blick in Vergleichstabellen zu werfen, damit man auf kein dubioses Angebot reinfällt.
Was bedeuten die Begriffe „Hebel“ und „Spread“?
In der Vergleichstabelle ist von „Hebel“ und „Spread“ die Rede.
Doch was bedeuten diese zwei Begriffe?
Hebel
Der Hebel ist für viele Trader das interessanteste am CFD Trading – mit wenig Einsatz kann schnell viel Geld gemacht (oder auch verloren!) werden. Bei einigen Brokern kann der Hebel selbst eingestellt werden.
Wählt man zB. einen Hebel von 10:1 aus, muss man für eine Aktie, die gerade auf 100 € steht, nur 10 € Sicherheitsmarge hinterlegen.
Steigt die Aktie nun von 100€ auf 110€, so bekommt man auch selber 10€ dazu, wenn man den CFD verkauft. Sinkt der Kurs von 100€ auf 90€, hat man den gesamten Einsatz von 10€ verloren.
Anhand dieses Beispiels sieht man, dass man mit kleinen Einsätzen viel Geld verdienen kann, wenn sich der Kurs in die gewünschte Richtung entwickelt. Geht’s in die falsche Richtung, ist man das eingesetzte Geld aber auch schnell wieder los – der Kontrakt wird geschlossen, wenn kein Geld mehr auf dem Konto ist.
Spread
Als CFD Spread bezeichnet man den Unterschied zwischen tatsächlichem Kurs und dem Wert, zu dem der CFD gekauft werden kann.
Der momentane Kaufpreis eines CFD Basiswerts liegt immer höher als der Verkaufspreis. Der tatsächliche Preis liegt irgendwo in der Mitte.
Die CFD Broker finanzieren sich mit dieser Abgabe.
Für den Trader bedeutet das, dass es etwas länger dauert, bis er mit seinem Trade wirklich im grünen Bereich ist.
Wie sollten Anfänger in den CFD Handel einsteigen?
Anfänger sind oft durch die dreiste Fernseh- und Internetwerbung irritiert.
Versprechen wie „Werde von heute auf morgen reich“ sind keine Seltenheit.
Dass diese Versprechen Quatsch sind, dürfte wohl den meisten klar sein.
Für Anfänger empfiehlt es sich, bei einem Anbieter den Anmeldevorgang abzuschließen und das Trading im Demokonto zu versuchen. Im Demokonto wird mit virtuellem Geld gehandelt und man läuft nicht Gefahr, plötzlich viel Geld auszugeben.
Ein weiterer Tipp wäre, sich den ein oder anderen CFD Kurs anzusehen. In diesen Kursen wird Schritt-für-Schritt erklärt, wie mit CFDs gehandelt wird.
Dazu empfehlen wir das Basiswissen von Godmode Trader!
So riskant ist der CFD Handel wirklich
Natürlich ist es nicht leicht vorherzusagen, wie erfolgreich jemand mit dem CFD Handel sein wird.
Vor allem Anfänger sollten jedoch wissen, dass es nicht viel braucht, um das gesamte eingesetzte Geld zu verlieren.
Mehr Geld zu verlieren, als man eingezahlt hat, ist mittlerweile jedoch nicht mehr möglich.