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Solar Ladegeräte für Handy & Tablets: Aktuelle Empfehlungen

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Solarladegerät Test
Im Bild: Anker PowerPort (bei Amazon erhältlich)

Viele Menschen die extensiv über VPNs in Österreich surfen kennen das Problem eines zur Neige gehenden Akkus. Denn der VPN zieht viel bei intensiver Nutzung viel Strom. Eine Möglichkeit unterwegs stellt ein Solar Ladegerät für Handy und Tablets dar. Hier findest du eine Auswahl der besten Geräte.

Wieso sollte man also nicht eine Energiequelle nutzen, die im Frühling und Sommer fast jeden Tag für alle Menschen kostenlos erhältlich ist?

Genau das macht ein Solarladegerät: Es lädt mit der Kraft der Sonnenstrahlen angeschlossene USB-Geräte auf.

So ist es möglich, dass man das Handy überall wo man möchte bequem aufladen kann. Alles, was man dazu tun muss: Das Solarladegerät entfalten und per Kabel mit dem Smartphone verbinden.

Solarladegeräte

Schon wird das Smartphone aufgeladen – von einer umweltschonenden und unendlich verfügbaren Energiequelle.

Im folgenden Ratgeber präsentieren wir unsere Top 5 Solarladegerät-Empfehlungen. Außerdem zeigen wir, was man beim Kauf / Gebrauch eines Solarladegerätes beachten sollte.


Was ist der Unterschied zwischen Solar Ladegerät und Solar-Powerbank?

Online gibt es zwei verschiedene Gerätekategorien.

Eine Kategorie sind die Solarladegeräte. Das sind auffaltbare Solarpaneele, die über einen USB-Anschluss mit dem Handy verbunden werden. Sie haben eine große Solar-Fläche und können somit viel Strom erzeugen.

Solarladegerät
Beispiel: Solarladegerät

Solar-Powerbanks sind herkömmliche Powerbanks mit wenig Solarpaneelen auf der Oberfläche. Sie produzieren meist zu wenig Energie und müssen vorher zu Hause aufgeladen werden.

In diesem Beitrag präsentieren wir hauptsächlich auf faltbare Solarladegeräte.


Die besten Solar-Ladegeräte fürs Handy im Detail

1. SUAOKI 28W Ladegerät

    

Suaoki

Der Hersteller SUAOKI bietet von seinen Solarladegeräten 2 Modelle an.

Das schwächere hat eine Ausgangsleistung von 25W, das stärkere bietet 28W.

Durch die große Fläche und die hohe Effizienz wird beim SUAOKI 28W eine Ausgangsleistung von bis zu 3,1A pro Port ermöglicht. Ein spezieller „Sun Pointer“ hilft dabei, das Solarladegerät ideal zur Sonne auszurichten, um das meiste herauszuholen.

Es können bis zu 3(!) Geräte gleichzeitig aufgeladen werden. Der Akku von Smartphones wird bei sehr guter bis guter Sonneneinstrahlung schnell geladen, große Powerbanks können schon einen ganzen Tag benötigen, bis sie voll sind. Noch länger dauert es natürlich, wenn es bewölkt ist.

Trotzdem gehört die SUAOKI 28W zu den leistungsstärksten Solarladegeräten am Markt.

2. Anker PowerPort – 2 x 21W Ladegerät

Solarladegerät Test

    

Das Unternehmen Anker ist auf dem Smartphone- und Gadget-Markt bereits seit vielen Jahren vertreten und bei den Kunden auch sehr beliebt.

Vor allem Powerbanks von Anker zeichnen sich durch hohe Leistungsdaten aus.

So auch das Anker PowerPort Solarladegerät: Es kommt mit 2 21W-Ports und ist mit allen modernen Smartphones und Tablets kompatibel.

Durch den Solar-Wirkungsgrad von bis zu 23,5 Prozent können bei der Anker PowerPort 2 Geräte gleichzeitig geladen werden.

Die Ösen an den Ecken des Solarladegerätes sorgen dafür, dass die Anker PowerPort überall fixiert werden kann – das ist zum Beispiel praktisch, wenn man wandern geht und das Solarladegerät auf dem Rucksack anbringen möchte.

Der Hersteller verspricht außerdem eine erhöhte Widerstandsfähigkeit – somit empfehlen wir die Anker PowerPort vor allem jenen, die gerne in der Natur unterwegs sind.

3. RAVPower 16W Ladegerät

    

RavPower 16W

Das RAVPower 16W Solarladegerät bietet kompromisslose Leistung – dank einer hohen Umwandlungseffizienz von 23,5 Prozent.

Der Preis ist für ein Solarladegerät vergleichsweise gering.

An der Seite des Ladegerätes gibt es 2 USB-Anschlüsse, die gleichzeitig verwendet werden können.

Das Material der RAVPower 16W ist gegen Nässe widerstandsfähiger als vergleichbares Material von Konkurrenzprodukten. Somit kann man auch dieses Solarladegerät ideal für Wandertouren oder andere Outdoor-Tätigkeiten verwenden.

Außerdem sorgen Löcher an den Seiten dafür, dass man dieses Solarladegerät irgendwo anbringen kann – beispielsweise am Rucksack.

Was uns beim RAVPower 16W besonders gefällt: Das Gerät misst zusammengeklappt gerade einmal 24 x 15,5 cm – das ist kleiner als ein herkömmliches A4-Magazin.

4. CHOETECH Solarladegerät faltbares Handy Solar Ladegerät

4. CHOETECH Solarladegerät faltbares Handy Solar Ladegerät

  

Das CHOETECH Solarladegerät hat nur 1 USB-Port zum Aufladen von Smartphones oder Tablets.

Dafür ist das Gadget jedoch ein echtes Preis-Leistungs-Schnäppchen und sieht vergleichsweise schick aus.

Das Solarpanel ist mit Nylon beschichtet und somit wasserdicht. Als besonderes Feature sind 2 Haken zu erwähnen, die sich auf der Oberseite des Ladegeräts befinden. Sie ermöglichen – wie bei anderen Solarladegeräten auch – einen unkomplizierten Transport.

Die Ausgangsleistung des CHOETECH Solarladegeräts beträgt 2,1A.

5. Hiluckey Solarladegerät mit Powerbank – Handy Solar Ladegerät

5. Hiluckey Solarladegerät mit Powerbank - Handy Solar Ladegerät

  

Das Solarladegerät von Hiluckey ist ein Powerbank-Zwitter.

Es verfügt neben der klassischen Solar-Aufladefunktion nämlich auch über eine integrierte Powerbank. Das bedeutet im Klartext, dass das Gerät auch über einen internen Akku verfügt.

Zwar ist das Gerät dadurch deutlich schwerer, die Powerbank-Funktion bietet jedoch einen entscheidenden Vorteil: Man kann das Gerät in der Sonne laden lassen und das Smartphone dann später – wenn man sich nicht mehr in der Sonne befindet – vom integrierten Akku aufladen.

Pro Port (es gibt 2 USB-Ports) bietet das Hiluckey Solarladegerät mit Powerbank eine Ausgangsleistung von in etwa 2A.


Solar Ladegerät: Unser Ratgeber

Ein Solarladegerät nutzt die Kraft der Sonne, um Smartphones, Tablets und andere USB-Gadgets aufzuladen.

Dazu sind spezielle Solarzellen (oder „Photovoltaikmodule“)verbaut.

Solarladegeräte

Sie wandeln das einfallende Sonnenlicht und die daraus resultierende Wärmeenergie in elektrische Energie um. Diese wird wiederum über ein USB-Kabel ans Empfängergerät weitergegeben.

Solarzellen sind jedoch bekannt dafür, verglichen mit ihrer Fläche vergleichsweise wenig Strom zu liefern. Deshalb braucht man auch für kleinere elektrische Verbraucher eine größere Fläche, um genug Strom zu produzieren.

Faustregel: Je größer die Fläche des Solarmoduls, desto mehr elektrische Energie kann generiert werden.

Beim Kauf eines Solarmoduls sollte man also auf die Fläche und auf die maximal abgegebene Leistung schauen.

Ein Blick in die Kundenrezensionen im Online-Shop ist auch keine schlechte Idee.

So sieht man sofort, ob der Hersteller bei der Angabe der Infos geschummelt hat – oder ob Smartphones mit dem betreffenden Produkt wirklich problemlos aufgeladen werden können.

Tipp: Kleine Powerbanks mit Mini-Solarzellen sind meist eine Mogelpackung. Die Energie, die mit so kleinen Zellen generiert werden kann, ist fast nicht nennenswert.

Ideal ist die Kombination zwischen einem großen Solarladegerät und einer Powerbank. Die Geräte können auch separat gekauft und dann gemeinsam verwendet werden – wenn beide über einen USB-Anschluss verfügen.

So muss man nicht auf das vergleichsweise langsame Solarladegerät warten und kann die Powerbank permanent laden.

Beispielsweise kann die Powerbank im Rucksack verstaut werden und das Solarladegerät wird auf der Rückseite mitgetragen.

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